Petit Parisien - Milei verliert: Linke zurück

Paris -

Milei verliert: Linke zurück




Der deutliche Rückschlag für Präsident Javier Milei in der Provinz Buenos Aires – dem mit Abstand wahlstärksten Territorium des Landes – wirkt wie ein politischer Seismograf: Die Linke, allen voran der peronistische Block um Gouverneur Axel Kicillof, ist zurück auf der Bühne der Machtkonkurrenz. Mit einem Vorsprung von gut 13 Prozentpunkten (rund 47 zu 34 Prozent) setzte sie ein Signal, das über die Provinz hinausweist – wenige Wochen vor den nationalen Parlamentswahlen.

Was hinter der Niederlage steckt

1) Die soziale Frage dominiert wieder
Auch wenn die Inflation zuletzt deutlich abnahm, blieb die Kaufkraft vieler Haushalte geschwächt. Die Arbeitslosigkeit ist gestiegen, weite Teile der Mittelschicht spüren die Rezession. In dieser Lage punktete die Opposition mit einer klaren Verteidigung öffentlicher Güter – von den Universitäten bis zu Krankenhäusern – und mit der Botschaft, dass drastische Kürzungen „am falschen Ende“ treffen. Die Regierung verschärfte den Konflikt, indem sie jüngst ein Gesetz zur Hochschulfinanzierung per Veto stoppte; für die Bildungsgewerkschaften war das ein Mobilisierungsaufruf.

2) Gewerkschaften und Straßenpräsenz
Seit Anfang 2024 tragen große Gewerkschaftsbünde die Unzufriedenheit regelmäßig auf die Straße – mit landesweiten Streiks und Massenkundgebungen. Diese anhaltende Mobilisierung hält die sozialen Fragen im Nachrichtenzyklus und liefert der Opposition die Infrastruktur, um Empörung in Stimmen zu verwandeln.

3) Ein geeinteres Lager – neues Etikett, alte Maschine
Der Peronismus bündelte seine Strömungen in Buenos Aires zu einer gemeinsamen Liste und setzte organisatorisch auf bewährte Stärken: Bürgermeisternetzwerke, Nachbarschaftsstrukturen, Sozialorganisationen. Der Kandidatenmix – vom Provinz-Establishment bis zu jüngeren Anführern – wirkte als Klammer über interne Gräben hinweg. Ergebnis: hohe Schlagkraft insbesondere im industriell geprägten Conurbano.

4) Regierungsstil in der Defensive
Mileis Lager bleibt in beiden Kammern des Kongresses eine Minderheit und ringt um Verbündete. Nach der Niederlage signalisierte die Exekutive Kooperationsbereitschaft mit Provinzgouverneuren und reaktivierte Institutionen, die zuvor aus Spargründen zurückgestuft worden waren. Gleichzeitig hält die Regierung an harten Vetos gegen sozialpolitische Vorhaben fest. Diese Mischung aus Kurskorrektur und Konfrontation sendet widersprüchliche Signale an unentschlossene Wähler.

5) Vertrauensfrage durch Skandale
Korruptionsvorwürfe im Umfeld der Präsidentschaft – einschließlich Aufnahmen, die Kickbacks bei staatlichen Beschaffungen nahelegen sollen – trafen die Selbstbeschreibung eines „antikorrupten Neustarts“ empfindlich. Ungeachtet der Unschuldsbeteuerungen schadete das Klima der Enthüllungen der Regierungsmarke in einer entscheidenden Kampagnenphase.

6) Makro-Erfolge ohne Mikro-Dividende
Die Disinflation ist real, doch die politische Rendite blieb aus. Viele Wähler trennen zwischen gesunkenen Monatsraten und ihrem Alltag: stagnierende Löhne, Jobverluste, schwache Nachfrage. Der Eindruck, dass „die Rechnung“ vor allem bei Lohnabhängigen und Rentnern landet, erleichterte es der Linken, die soziale Gerechtigkeit zum Schlüsselframe des Wahlkampfs zu machen.

Warum die Linke jetzt trägt
- Narrativvorteil: Die Opposition besetzt glaubwürdig die Rollen „Schutz der Universitäten“, „Rente sichern“, „Gesundheitswesen stabilisieren“.
- Organisationsvorteil: In Buenos Aires greifen Parteiapparate, Gewerkschaften und Kommunalverwaltungen ineinander – besonders im dicht besiedelten Süden des Großraums.
- Personalvorteil: Kicillof profilierte sich als regionaler Krisenmanager mit nationaler Perspektive, ohne die inneren Rivalitäten völlig auszublenden.
- Gegenüber ohne Puffer: Mit wenig institutioneller Machtbasis und fortgesetzter Austerität fehlt der Regierung ein Entlastungsventil – jedes Veto, jeder Fehltritt wird zur Projektionsfläche.

Blick nach vorn: Was bis Oktober zählt
Entscheidend wird, ob die Linke das Provinzsignal nationalisieren kann: Gelingt es, jenseits von Buenos Aires Bündnisse zu schmieden und die Mobilisierung hochzuhalten? Die Regierung wiederum braucht Ruhe an den Märkten, eine klare Linie gegenüber den Provinzen – und sichtbare soziale Entlastung, die im Geldbeutel ankommt. Ohne spürbare Mikro-Dividende droht die Disinflation als „technischer Erfolg“ zu verpuffen. Das Kräfteverhältnis vor den Parlamentswahlen hat sich verschoben; die Linke hat Momentum, doch das Rennen ist offen.



Vorgestellt


Steckt Israel hinter dem Tod der iranischen Bestie?

Der iranische "Präsident" - eine ruchlose Bestien und ein Massenmörder wie er nur in den finstersten Albträumen vorkommen konnte, ist tot - das ist sehr gut so, er ist dem russischen Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72) nur vorausgegangen, aber es stellt sich die Frage, wurden Ebrahim Raisi und der iranische Außenminister Hossein Amirabdollahian etwa gar ermordet?---The Iranian ‘president’ - a nefarious beast and a mass murderer as he could only be in the darkest nightmares, is dead - that is a very good thing, he only preceded the Russian war criminal Vladimir Putin (72), but the question arises, were Ebrahim Raisi and the Iranian Foreign Minister Hossein Amirabdollahian even murdered?---Иранский «президент» - гнусное чудовище и массовый убийца, каким он мог быть только в самых мрачных кошмарах, мертв - это очень хорошо, он опередил только российского военного преступника Владимира Путина (72 года), но возникает вопрос, были ли вообще убиты Эбрахим Раиси и министр иностранных дел Ирана Хоссейн Амирабдоллахиан?---Le « président » iranien - une bête féroce et un tueur de masse comme on ne pouvait en trouver que dans les plus sombres cauchemars - est mort - c'est très bien ainsi, il n'a fait que précéder le criminel de guerre russe Vladimir Poutine (72), mais on peut se demander si Ebrahim Raisi et le ministre iranien des Affaires étrangères Hossein Amirabdollahian n'ont pas même été assassinés?---El «presidente» iraní -una bestia nefasta y un asesino de masas como sólo podría serlo en las pesadillas más oscuras- está muerto, eso es algo muy bueno, sólo precedió al criminal de guerra ruso Vladimir Putin (72), pero surge la pregunta, ¿fueron asesinados Ebrahim Raisi y el ministro de Asuntos Exteriores iraní Hossein Amirabdollahian?---O “presidente” iraniano - uma besta nefasta e um assassino em massa como só poderia ser nos pesadelos mais sombrios - está morto - o que é muito bom, pois só precedeu o criminoso de guerra russo Vladimir Putin (72), mas a questão que se coloca é: será que Ebrahim Raisi e o ministro dos Negócios Estrangeiros iraniano, Hossein Amirabdollahian, foram mesmo assassinados?---Sadece en karanlık kabuslarda görülebilecek kadar alçak bir canavar ve kitlesel bir katil olan İran “cumhurbaşkanı” öldü - bu çok iyi bir şey, sadece Rus savaş suçlusu Vladimir Putin'den (72) önce geldi, ancak şu soru ortaya çıkıyor: Ebrahim Raisi ve İran Dışişleri Bakanı Hossein Amirabdollahian öldürüldü mü?---伊朗 “总统”--一个只有在最黑暗的噩梦中才会出现的邪恶野兽和大屠杀凶手--死了--这是一件非常好的事情,他只比俄罗斯战犯弗拉基米尔-普京(72 岁)早死,但问题是,易卜拉欣-莱西和伊朗外交部长侯赛因-阿米拉布杜拉希安甚至被谋杀了吗?---가장 어두운 악몽 속에서만있을 수있는 사악한 짐승이자 대량 살인자 인이란의 “대통령”이 죽었다는 것은 매우 좋은 일이며, 그는 러시아 전범 인 블라디미르 푸틴 (72)보다 앞서 있지만 에브라힘 라이시와 호세인 아미랍 돌라 히안이란 외무 장관도 살해 당했을까라는 의문이 생깁니다.---Ο Ιρανός «πρόεδρος» - ένα μοχθηρό κτήνος και ένας μαζικός δολοφόνος, όπως θα μπορούσε να είναι μόνο στους πιο σκοτεινούς εφιάλτες, είναι νεκρός - αυτό είναι πολύ καλό, προηγήθηκε μόνο του Ρώσου εγκληματία πολέμου Βλαντιμίρ Πούτιν (72), αλλά τίθεται το ερώτημα, δολοφονήθηκαν έστω ο Εμπραχίμ Ραΐσι και ο Ιρανός υπουργός Εξωτερικών Χοσεΐν Αμιραμπντολαχιάν?

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