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Dank Zeugen: Mann bekommt verlorene 10.000 Euro Bargeld zurück
Ein Mann hat in Mecklenburg-Vorpommern mehr als 10.000 Euro Bargeld verloren und dank Zeugen und eines Polizeieinsatzes wieder zurückbekommen. Er verlor sei prall gefülltes Portemonnaie am Samstag auf dem Weg von seinem Auto zu einer Bäckerei in Mönchhagen bei Rostock, wie das Polizeipräsidium Rostock am Sonntag mitteilte. Seine anschließende Suche nach der Geldbörse blieb erfolglos.

Feuer in Deutschlands größter Holzkirche: Ermittlungen wegen Brandstiftung
Im niedersächsischen Clausthal-Zellerfeld hat es in der deutschlandweit größten Holzkirche gebrannt. Nach Angaben der Polizei Goslar geriet in der Nacht zum Sonntag die Fassade der Marktkirche zum Heiligen Geist in Brand. Die Feuerwehren seien über mehrere Stunden mit den Löscharbeiten beschäftigt gewesen.

Nach Unfall mit 19 Verletzten auf Rheinkirmes: Zukunft von Feuerwerk offen
Nach dem Unfall bei einem Feuerwerk auf der Düsseldorfer Rheinkirmes mit 19 Verletzten wird über den künftigen Einsatz von Pyrotechnik und die Sicherheitsstandards auf der Veranstaltung diskutiert. Das Ergebnis der Ermittlungen zur Unglücksursache werde in die Entscheidung "einfließen, ob im kommenden Jahr das bislang traditionelle Kirmesfeuerwerk stattfinden soll", teilte der Sankt Sebastianus Schützenverein 1316 als Veranstalter am Sonntag mit.
Offenbar absichtliche Tat: Auto rast in Hollywood in Menschenmenge - 30 Verletzte
Ein Autofahrer ist in einem der beliebtesten Ausgehviertel von Los Angeles in eine Menschenmenge gerast und hat mindestens 30 Menschen verletzt. Sieben von ihnen schwebten nach Angaben der Polizei in der US-Westküstenmetropole am Samstag (Ortszeit) noch in Lebensgefahr. Der Fahrer sei unmittelbar nach dem Vorfall vor einem Nachtclub in Hollywood in Gewahrsam genommen worden. Laut Medienberichten ging die Polizei von einer absichtlichen Tat aus.

Auto fliegt in meterhohes Schuppendach - Kind auf Trampolin schwer verletzt
Bei einem Unfall im niedersächsischen Bohmte wurde ein mit einer Familie besetztes Auto über mehrere Grundstücke geschleudert und krachte zum Schluss in ein meterhohes Schuppendach. Ein spielendes Kind wurde lebensgefährlich verletzt, wie die Polizei in Osnabrück am Sonntag mitteilte. Auch die Autoinsassen erlitten Verletzungen.

Gewalttätige Auseinandersetzung in Berlin: 30-Jähriger stirbt im Krankenhaus
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung in Berlin hat ein Mann tödliche Verletzungen erlitten. Der 30-Jährige starb am Samstagabend in einem Krankenhaus, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Er erlitt demnach eine Stichverletzung.

"Bild": Im australischen Outback gerettete Carolina zurück in Deutschland
Die in der australischen Wildnis gerettete Deutsche Carolina W. ist nach Informationen der "Bild"-Zeitung zurück in Deutschland. Die 26-Jährige landete dem Bericht zufolge am Samstag auf dem Flughafen in Düsseldorf. Von dort sei die Studentin zum Evangelischen Krankenhaus in Castrop-Rauxel gebracht worden. Sie sei mit einem Rollstuhl in die Klinik geschoben worden.

Mann stirbt in Leonberg nach Schuss aus Polizeiwaffe - zwei weitere Vorfälle
In Baden-Württemberg ist ein Mann nach einem Schuss aus einer Polizeiwaffe gestorben. Zuvor waren die Beamten alarmiert worden, weil der 44-Jährige am Samstag in Leonberg aus dem Obergeschoss seines Hauses wahllos auf die Straße, das gegenüberliegende Gebäude und Passanten schießen würde, wie das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und die Staatsanwaltschaft Stuttgart am Samstagabend mitteilten.

Über 600.000 Unterschriften für Petition in Frankreich gegen Wiedereinführung von Pestizid
Eine Petition gegen die Wiedereinführung eines verbotenen Pestizids in Frankreich hat mehr als 600.000 Unterstützer gefunden. Mehr als 620.000 Menschen hatten das Gesuch am Samstag um 20.30 Uhr bereits unterzeichnet, wie auf der offiziellen Website des französischen Parlaments zu sehen war. Das französische Abgeordnetenhaus hatte am 8. Juli die Wiedereinführung des Insektizids Acetamiprid beschlossen. Der Wirkstoff gilt als "Bienen-Killer".

Menschenrechtsaktivist Mwangi in Kenia festgenommen
Der bekannte kenianische Menschenrechtsaktivist Boniface Mwangi ist nach Angaben seiner Familie in seinem Haus in der Nähe von Kenias Hauptstadt Nairobi festgenommen worden. "Die Polizei ist zu unserem Haus gekommen, hat meinen Ehemann mitgenommen und von Terrorismus und Brandstiftung geredet", erklärte Mwangis Ehefrau Njeri Mwangi am Samstag im Onlinedienst X. Die Polizisten hätten gesagt, er werde in das Hauptquartier der Kriminalpolizei gebracht.

Mutmaßliches Tötungsdelikt an 31-Jähriger: Bekannter in Polizeigewahrsam
Nach der mutmaßlichen Tötung einer 31-Jährigen in Bad Neuenahr in Rheinland-Pfalz ist ein 31-jähriger Bekannter der Frau in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Mann, der dem persönlichen Umfeld des Opfers zuzuordnen sei, gelte als dringend tatverdächtig, teilte die Polizei in Koblenz am frühen Sonntagmorgen mit. Mit weiteren Informationen dürfte Anfang der Woche zu rechnen sein.

Mit Auto in Menschenmenge in Los Angeles gerast: Fahrer in Polizeigewahrsam
Der Fahrer, der mutmaßlich mit seinem Auto in eine Menschenmenge in Los Angeles gerast ist und dutzende Menschen verletzt hat, ist in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Mann sei ins Krankenhaus gebracht worden und werde operiert, teilte die Polizei in der US-Metropole am Samstag mit. Er hatte vor einem Nachtclub mindestens 30 Menschen verletzt, sieben von ihnen lebensbedrohlich. Anschließend sei er aus dem Auto gezogen und angegriffen worden. Ein Mann, der das Feuer auf den Fahrer eröffnete, flüchtete.

Auto rast in Hollywood in Menschenmenge - Mindestens 30 Verletzte
Vor einem Nachtclub in Los Angeles ist ein Auto in eine Menschenmenge gerast. Mindestens 30 Menschen wurden verletzt, sieben von ihnen lebensbedrohlich, wie die Polizei der US-Metropole am Samstag mitteilte. Der Fahrer des Pkw sei am frühen Morgen im Stadtteil East Hollywood in die Menge gefahren und anschließend aus dem Auto gezogen und angegriffen worden. Ein Mann, der das Feuer auf den Fahrer eröffnete, flüchtete.

Unglück in Vietnams Halong-Bucht: Mindestens 34 Tote bei Kentern von Touristenboot
Beim Kentern eines Touristenboots während eines Sturms in der berühmten Halong-Bucht in Vietnam sind am Samstag nach Angaben von Staatsmedien mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. An Bord des Bootes "Wonder Sea" hätten sich insgesamt 53 Menschen befunden, meldete das Nachrichtenportal "VNExpress". Die Einsatzkräfte hätten elf von ihnen retten können. Die Suche nach acht Vermissten dauerte an.

Staatsmedien: 28 Tote bei Kentern von Touristenboot in Vietnams Halong-Bucht
Beim Kentern eines Touristenboots in der berühmten Halong-Bucht in Vietnam sind am Samstag nach Angaben von Staatsmedien mindestens 28 Menschen ums Leben gekommen. An Bord des Bootes "Wonder Sea" hätten sich insgesamt 53 Menschen befunden, meldete das Nachrichtenportal "VNExpress". Die Einsatzkräfte hätten zunächst elf von ihnen retten können sowie 28 Leichen geborgen. Die übrigen Insassen würden noch vermisst.
Richter ordnet Fußfessel und Hausarrest für Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro an
Der wegen eines Putschversuches angeklagte brasilianische Ex-Präsident Jair Bolsonaro muss auf richterliche Anordnung hin fortan eine elektronische Fußfessel tragen. Ferner verhängte Richter Alexandre de Moraes vom Obersten Gericht am Freitag (Ortszeit) eine nächtliche Ausgangssperre gegen den rechtsradikalen Ex-Staatschef. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump, der sich mit Bolsonaro solidarisiert hat, kündigte daraufhin an, Moraes sein US-Visum zu entziehen.

Auto fährt in Hollywood in Menschenmenge - Mindestens 28 Verletzte
In Los Angeles ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren und hat mindestens 28 Menschen verletzt. Drei der Verletzten befänden sich in einem lebensgefährlichen Zustand, teilte die Feuerwehr am frühen Samstagmorgen (Ortszeit) in der US-Metropole mit. Sie sprach von einem "unbekannten Fahrzeug", das im Stadtteil East Hollywood in die Menge gefahren sei.

19 Menschen durch Feuerwerkskörper bei Rheinkirmes in Düsseldorf verletzt
Bei einem Feuerwerk während der Rheinkirmes in Düsseldorf sind am Freitagabend 19 Menschen verletzt worden. Darunter seien vier Schwerverletzte, wie ein Polizeisprecher am Samstagmorgen bestätigte. Unter den Verletzten ist demnach auch "mindestens ein Kind". Dem Sprecher zufolge gehen die Ermittler bisher von einem "tragischen Unfall" aus, der durch eine umgekippte Startrampe ausgelöst worden sein könnte.

Kontaminierte Fukushima-Erde zu Sitz von Regierungschef in Tokio geschafft
Dutzende Säcke mit schwach radioaktiver Erde, die nach der Atomkatastrophe von Fukushima in der Nähe des verunglückten Kraftwerks eingesammelt worden war, sind zum Amtssitz von Japans Regierungschef Shigeru Ishiba transportiert worden. Die Säcke mit der kontaminierten Erde wurden am Samstag im Vorgarten seines Amtssitzes mitten im Zentrum von Tokio von einem Lastwagen abgeladen. Mit der Aktion will die Regierung zeigen, dass die Erde ungefährlich ist. Laut Medienberichten soll sie in Blumenbeeten verstreut werden.

Nach Druck in Epstein-Affäre: Trump versucht den Befreiungsschlag
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein versucht der unter Druck geratene US-Präsident Donald Trump einen Befreiungsschlag: Trump stellte seinen Anhängern am Donnerstag (Ortszeit) die Offenlegung juristischer Dokumente in dem Fall in Aussicht. Zudem kündigte er eine Klage gegen das "Wall Street Journal" an. Die Zeitung berichtet, Trump habe in einem Brief an Epstein über ein gemeinsames "Geheimnis" gesprochen.

Französischer Ex-Fußballer Platini verjagt Einbrecher aus Villa in Südfrankreich
Der ehemalige französische Fußballstar Michel Platini hat nach Angaben aus Ermittlerkreisen einen Einbrecher auf frischer Tat ertappt und aus seiner Villa im südfranzösischen Cassis verjagt. Demnach bemerkte Platini am Freitagmorgen im Garten seines Grundstücks einen Mann mit einer schwarzen Maske. Dieser floh mit mehreren Trophäen und Medaillen der 70-jährigen Fußballlegende.

Oberstes Gericht: Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro muss Fußfessel tragen
Der wegen eines Putschversuches angeklagte ehemalige brasilianische Präsident Jair Bolsonaro muss auf Anordnung des Obersten Gerichts fortan eine elektronische Fußfessel tragen. Bolsonaro und sein Sohn Eduardo stünden im Verdacht, zu "feindlichen Akten" gegen Brasilien aufzuhetzen, erklärte Richter Alexandre de Moraes am Freitag kurz vor Abschluss des Prozesses. Bolsonaro bezeichnete die Fußfesselpflicht als "größte Demütigung".

75 Jahre Zentralrat der Juden: Weimer und Kirche warnen vor Antisemitismus
Angesichts des 75. Gründungsjubiläums des Zentralrats der Juden hat Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) die Organisation als "unersetzliche" Stimme der demokratischen Zivilgesellschaft gewürdigt. Die Gründung des Zentralrats "im Land der Täter" sei ein "Wunder der deutschen Geschichte" und ein Geschenk, das verpflichte, erklärte Weimer am Freitag. Er warnte vor diesem Hintergrund vor einem aufstrebenden Antisemitismus, den es zu bekämpfen gelte.

Verdächtiger nach tödlichem Streit auf Straße in Hessen in Untersuchungshaft
Nachdem ein 59-Jähriger im hessischen Eschwege auf offener Straße erstochen wurde, sitzt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft. Die Ermittler werfen ihm Totschlag vor, wie die Polizei in Eschwege und die Staatsanwaltschaft Kassel am Freitag mitteilten. Den Ermittlungen zufolge soll der 32-Jährige das Eintreffen seines Opfers schon außerhalb des gemeinsamen Wohnhauses abgepasst haben.

Anlagebetrüger erbeuten bei Mann in Niedersachsen Millionenbetrag
Anlagebetrüger haben von einem Mann aus Niedersachsen insgesamt rund eine Million Euro erbeutet. Der Mann aus dem Landkreis Vechta sandte über Monate hinweg Geld an eine angebliche Tradingplattform, wie die Polizei in Cloppenburg am Freitag mitteilte. Er war in den sozialen Medien auf die Plattform aufmerksam geworden. Ein vermeintlicher Broker versprach hohe Gewinne. Zunächst investierte der Mann eine sechsstellige Summe.

Forderungen nach Absenkung der Hürde bei Richterwahl - Merz offen für Debatte
Nach der gescheiterten Richterwahl am Bundesverfassungsgericht gibt es Forderungen nach niedrigeren Hürden für die Wahl - Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich nun zumindest offen für eine Debatte darüber gezeigt. "Daran etwas zu ändern, könnte eine Überlegung sein", sagte er am Freitag in Berlin. Aus der CSU kamen indirekte Aufforderungen an die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf, ihre Kandidatur zurückzunehmen - das wiederum wies die SPD scharf zurück.

Drogenfund in Sachsen-Anhalt größer als angenommen: 360 Kilogramm Captagon
Eine in der vergangenen Woche bei einem Gemüsehandel in Sachsen-Anhalt gefundene Drogenmenge ist größer als zunächst angenommen. Insgesamt wurden 360 Kilogramm der illegalen Aufputschdroge Captagon mit einem Wert von rund 25 Millionen Euro beschlagnahmt, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Halle an der Saale am Freitag mitteilten.

Vierjährige in Stuttgart beim Spielen von Auto erfasst und getötet
Eine Vierjährige ist in Stuttgart beim Spielen von einem Auto erfasst und getötet worden. Das Kind erlag seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus, wie die Polizei in der baden-württembergischen Landeshauptstadt am Freitag mitteilte. Demnach ereignete sich der Unfall am Donnerstagabend im Stadtteil Weilimdorf.

Miersch kritisiert Unions-Forderungen nach Rückzug von Brosius-Gersdorf
SPD-Fraktionschef Matthias Miersch hat sich gegen indirekte Aufforderungen aus der Union nach einem Rückzug der Staatsrechtlerin Frauke Brosius-Gersdorf von ihrer Kandidatur für das Richteramt am Bundesverfassungsgericht gewandt. Es wäre "ein Gebot der Fairness, wenn auch Vertreter der Union innehalten und das Gespräch mit der Kandidatin suchen würden, statt sich täglich reflexartig an Rücktrittsforderungen zu beteiligen", sagte Miersch den Zeitungen der Mediengruppe Bayern.

Sexskandal unter Mönchen erschüttert Thailand
Die Verehrung der buddhistischen Mönche in ihren safranfarbenen Roben ist tief in der thailändischen Gesellschaft verwurzelt - doch ein Sexskandal lässt nun viele Gläubige zweifeln: Die Polizei hat eine Frau verhaftet, die mit mindestens elf Mönchen unter Verstoß gegen deren Zölibatsgelübde ins Bett gegangen sein soll. Anschließend soll die Frau die Männer mit heimlich aufgenommenen Fotos der Stelldicheins um eine Millionensumme erpresst haben.

Bewährungsstrafe für Onlinehändler aus Brandenburg wegen Millionenbetrugs
Rund zwölf Jahre nach der Insolvenz seines Unternehmens hat das Landgericht Frankfurt an der Oder in Brandenburg einen Onlinehändler wegen eines Millionenbetrugs zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Der Mann soll zudem 200 Arbeitsstunden für einen gemeinnützigen Zweck leisten, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag mitteilte. Das Urteil vom Donnerstag ist das Ergebnis einer Verständigung zwischen den Prozessbeteiligten.

Unterbringung in Psychiatrie nach Tötung mit rund 150 Messerstichen in Bayern
Das Landgericht im bayerischen Landshut hat im Fall einer Tötung mit rund 150 Messerstichen die dauerhafte Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus verhängt. Der Mann gilt wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig, wie ein Gerichtssprecher am Freitag sagte. Die zuständige Kammer sah es am Donnerstag als erwiesen an, dass der 50-Jährige im September einen Bekannten getötet hatte.