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Steigende Nachfrage: Lufthansa kann Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppeln
Die Nachfrage nach Flügen ist ungebrochen hoch - Europas größtes Luftfahrtunternehmen Lufthansa hat unter anderem auch deshalb den Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppelt. Ein niedriger Ölpreis sowie "außerordentliche Steuer- und Währungseffekte" trugen zu dem guten Ergebnis bei, wie die Lufthansa am Donnerstag mitteilte. Der Gewinn von April bis Juni stieg um 116 Prozent im Vorjahresvergleich auf 1,01 Milliarden Euro.

"Nicht auskömmlich": Verkehrsunternehmen kritisieren Deutschlandticket-Finanzierung
Der Verband der Verkehrsunternehmen (VDV) hat den Finanzierungsplan des Bundes für das Deutschlandticket kritisiert. "Für einen dauerhaften Erfolg des Deutschlandtickets bei den Fahrgästen und für die Branche" sei der Plan "unzureichend", erklärte der VDV am Mittwoch. Die für das nächste Jahr vorgesehene Summe für Ausgleichsmaßnahmen von Bund und Ländern sei "offensichtlich nicht mehr auskömmlich".

Arbeitslosenzahl steigt mit beginnender Sommerpause an
Mit Beginn der Sommerpause ist die Zahl der Arbeitlosen in Deutschland angestiegen. Im Juli waren 2,979 Millionen Menschen arbeitssuchend, 65.000 mehr als im Juni, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Die Arbeitslosenquote stieg damit um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent. "Die wirtschaftliche Schwächephase hinterlässt zunehmend Spuren auf dem Arbeitsmarkt", erklärte das Bundesarbeitsministerium.

DIHK-Umfrage: Ein Viertel der Betriebe will weniger Ausbildungsplätze anbieten
Die Wirtschaftskrise in Deutschland ist nach dem Arbeitsmarkt auch auf dem Ausbildungsmarkt angekommen. In diesem Jahr plant mehr als ein Viertel der Unternehmen (26 Prozent), weniger Ausbildungsplätze anzubieten, wie eine Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) ergab. "Der Ausbildungsmarkt folgt klar dem Arbeitsmarkt", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks am Donnerstag bei der Vorstellung der Umfrage in Berlin.

Niederlage für Sony in Streit um Schummelsoftware für Playstation am BGH
Im langen Streit um Schummelsoftware hat der Playstation-Hersteller Sony vor dem Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe eine Niederlage erlitten. Wenn die Software auf einer Spielekonsole nicht dauerhaft umgeschrieben wird, ist das Urheberrecht nicht verletzt, wie die Richterinnen und Richter in Karlsruhe am Donnerstag entschieden. Im konkreten Fall ging es um Software für die bis 2014 vertriebene Playstation Portable, mit der beispielsweise bei einem Rennspiel Fahrer früher freigeschaltet werden konnten. (Az. I ZR 157/21)
Deutsche Bahn verringert Verlust - Pünktlichkeit weiterhin sehr schlecht
Die Deutsche Bahn (DB) hat im ersten Halbjahr weniger Verlust gemacht als im Vorjahreszeitraum. Das Minus von 760 Millionen Euro fiel fast eine Milliarde Euro niedriger aus als im ersten Halbjahr 2024, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz legte zwar leicht zu, dennoch verfehlte die Bahn hier ihre Ziele. Die Pünktlichkeit insbesondere im Fernverkehr war erneut sehr schlecht.

Autobahnsanierung: Haushaltsausschuss gibt 1,1 Milliarden Euro frei
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat 1,1 Milliarden Euro für die Sanierung von Autobahnen freigegeben. Damit würden die Voraussetzungen geschaffen, um Bauprojekte "noch in diesem Sommer spürbar voranzubringen", teilten das Finanz- und das Verkehrsministerium am Donnerstag mit. Mit dem Beschluss werden Gelder für die Autobahn GmbH vorab über den Bundeshaushalt bereitgestellt, die im noch nicht einsatzfähigen Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz eingeplant waren.

Deutsche Bahn macht im ersten Halbjahr 760 Millionen Euro Verlust
Die Deutsche Bahn (DB) hat im ersten Halbjahr einen Verlust in Höhe von 760 Millionen Euro eingefahren. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verringerte sich das Minus immerhin um fast eine Milliarde Euro, wie der Konzern am Donnerstag betonte. Für das erste Halbjahr 2024 hatte die DB 1,6 Milliarden Euro Verlust ausgewiesen.

BGH verbietet Werbung für Hyaluronspritzen mit Vorher-Nachher-Bildern
Für Schönheitsbehandlungen mit Hyaluronspritzen an Nase und Kinn darf nicht mit Vorher-Nachher-Bildern geworben werden. Denn es handelt sich um operative plastisch-chirurgische Eingriffe, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Donnerstag entschied. Potenziell suggestive und irreführende Werbung für medizinisch nicht notwendige Eingriffe solle zurückgedrängt werden. (Az. I ZR 170/24)

Arbeitslosigkeit steigt mit beginnender Sommerpause auf 6,3 Prozent
Die Arbeitslosigkeit ist mit der einsetzenden Sommerpause im Juli leicht angestiegen. 2,979 Millionen Menschen waren arbeitssuchend, 65.000 mehr als im Juni, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Donnerstag mitteilte. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahresmonat stieg die Arbeitslosenzahl um 171.000, die Quote um 0,3 Prozentpunkte.

Vereinbarung: Chinesischer Internetriese JD will Mediamarkt und Saturn übernehmen
Der chinesische Online-Konzern JD.com will den Elektronikhändler Ceconomy aus Düsseldorf übernehmen, der die Märkte Mediamarkt und Saturn betreibt. Es sei eine entsprechende "Investmentvereinbarung" geschlossen worden, erklärten die beiden Unternehmen am Mittwochabend. JD hat demnach ein Kaufangebot von 4,60 Euro pro Stammaktie abgegeben, laut Ceconomy sind das rund 43 Prozent mehr als der Durchschnittskurs der Aktie in den vergangenen drei Monaten. Das Unternehmen wird so mit vier Milliarden Euro bewertet.

Gewinn von BMW bricht im zweiten Quartal um ein Drittel ein
Die hohen US-Importzölle und ein schwaches Chinageschäft haben auch beim Autobauer BMW den Gewinn einbrechen lassen. Im zweiten Quartal ging der Nettogewinn um rund 32 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 1,84 Milliarden Euro zurück, wie BMW am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz sank um rund acht Prozent auf knapp 34 Milliarden Euro.

Trotz hoher Ausgaben für KI: Quartalszahlen von Meta übertreffen Erwartungen
Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat im zweiten Quartal 2025 überraschend gute Zahlen vorgelegt und die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent auf 47,5 Milliarden US-Dollar (rund 41 Milliarden Euro) an, der Nettogewinn lag bei 18,3 Milliarden Dollar - im Vorjahreszeitraum waren es 13,5 Milliarden Dollar gewesen. Besonders stark entwickelten sich die Werbeeinnahmen.

Lkw: Tata Motors aus Indien kauft italienische Iveco für 3,8 Milliarden Euro
Tata Motors aus Indien wird die italienische Iveco-Gruppe für 3,8 Milliarden Euro übernehmen, um einen "globalen Champion" im Bereich der Nutzfahrzeuge zu schaffen. Dies teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Iveco stellt Lkw und Busse her. Ausgenommen von dem Verkauf ist die Abteilung für gepanzerte Fahrzeuge von Iveco, die an die italienische Verteidigungs- und Luftfahrtgruppe Leonardo für 1,7 Milliarden Euro verkauft werden soll.

Trump-Forderungen: Fed-Chef Powell warnt vor Wahlbeeinflussung durch Zinspolitik
Angesichts der wiederholten Forderungen von US-Präsident Donald Trump nach einer Leitzinssenkung hat Notenbankchef Jerome Powell vor politischer Einflussnahme auf die Fed gewarnt. "Es wäre natürlich eine große Versuchung, die Zinssätze zu nutzen, um Wahlen zu beeinflussen", sagte Powell am Mittwoch, ohne Trump namentlich zu nennen. "Politische Faktoren" dürften keine Rolle bei der Festlegung des Leitzinses spielen, betonte der Fed-Chef.

Bolsonaro-Prozess: Trump verhängt Zölle von 50 Prozent gegen Brasilien
US-Präsident Donald Trump hat wie angedroht Zölle von 50 Prozent auf Importe aus Brasilien verhängt - eine Strafmaßnahme wegen des Prozesses gegen den ultrarechten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro. Trump unterzeichnete am Mittwoch ein Dekret, das die bereits geltenden Zölle von zehn Prozent für das südamerikanische Land auf 50 Prozent erhöht. Das Weiße Haus begründete dies mit einer angeblich "politisch motivierten Verfolgung" Bolsonaros.

US-Notenbank Fed lässt Leitzins unverändert - Trump-Gouverneure widersprechen
Ungeachtet des Drucks von US-Präsident Donald Trump hat die Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins erneut unverändert gelassen. Sie begründete dies am Mittwoch in Washington mit Wachstumsrisiken. Der Leitzins bleibt damit in der Spanne zwischen 4,25 und 4,5 Prozent. Trump hatte dagegen einen Zinsschnitt um drei Prozentpunkte verlangt.

Vereinigte Arabische Emirate bauen Wasserleitung zur Versorgung des Gastreifens
Die Vereinigten Arabischen Emirate haben mit dem Bau einer Wasserleitung zur Versorgung des Gazastreifens begonnen. Wie die staatlich emiratische Nachrichtenagentur WAM am Mittwoch berichtete, haben Arbeiter damit begonnen, das Baumaterial nach Ägypten zu bringen. Die fast sieben Kilometer lange Leitung soll entsalztes Wasser von einer Entsalzungsanlage in Ägypten in das Gebiet Al-Mawasi im südlichen Gazastreifen transportieren, wie die für die Palästinensergebiete zuständige israelische Behörde Cogat mitteilte.

François Provost wird neuer Konzernchef von Renault
Nach dem Abgang von Luca de Meo wird der bisherige Einkaufschef von Renault, François Provost, neuer Chef des französischen Autobauers. Der Verwaltungsrat habe sich für den 57-Jährigen entscheiden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit. De Meo hatte Renault nach fünf Jahren überraschend verlassen und wechselte an die Spitze des französischen Luxuskonzerns Kering.

Trump-Zölle: US-Wirtschaft wächst im zweiten Quartal um 3,0 Prozent
Die US-Wirtschaft ist zwischen April und Juni stärker gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im zweiten Quartal um 3,0 Prozent auf das Jahr hochgerechnet, wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington in einer ersten Schätzung mitteilte. Experten hatten einen Zuwachs um 2,5 Prozent erwartet. US-Präsident Donald Trump rief die Zentralbank Fed umgehend zur Senkung des Leitzinses auf.

Elektronisches Einreisesystem der EU für Drittstaatsangehörige soll im Oktober starten
Die Europäische Union hat die Einführung eines elektronischen Systems zur Dokumentation von Ein- und Ausreisen von Drittstaatsangehörigen für Oktober angekündigt. Das elektronische Schengen-Einreisesystem EES werde die "Sicherheit erhöhen", indem es dabei helfe Menschen zu identifizieren, die ihre Aufenthaltsdauer überschritten, sagte EU-Innenkommissar Magnus Brunner am Mittwoch. Zudem solle das System helfen, "irreguläre Bewegungen zu verhindern und Dokumenten- und Identitätsbetrug zu reduzieren".

22 Tote bei Protesten gegen höhere Benzinpreise in Angola
Bei schweren Ausschreitungen nach einem Anstieg der Benzinpreise in Angola sind seit Montag 22 Menschen getötet worden. Unter den Toten sei auch ein Polizist, sagte Innenminister Manuel Homem am Mittwoch in Luanda. Knapp 200 Menschen seien verletzt worden.
Hohe US-Zölle, schwaches China-Geschäft: Gewinn von Mercedes bricht ein
Die hohen US-Zölle auf Autos und ein schwaches Geschäft im wichtigen Markt China haben den Gewinn von Mercedes-Benz im zweiten Quartal zusammenschrumpfen lassen. Unter dem Strich standen von April bis Juni 957 Euro Millionen Euro, das waren rund 69 Prozent weniger als im Vorjahresquartal, wie der Autobauer am Mittwoch mitteilte. Er korrigierte seine Jahresprognose nach unten.

Trumps Zollpolitik: Deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft
Die Unsicherheit wegen Donald Trumps Zollpolitik belastet die exportabhängige deutsche Wirtschaft: Im zweiten Quartal von April bis Juni sank das Bruttoinlandsprodukt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte. Analysten erwarten aber eine Erholung im Herbst - vor allem wegen der höheren Ausgaben des Staates für Infrastruktur und Verteidigung.

Wirtschaft im Euroraum wächst im zweiten Quartal leicht um 0,1 Prozent
Die Wirtschaft im Euroraum ist im zweiten Quartal leicht gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte saisonbereinigt um 0,1 Prozent zum Vorquartal zu, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch in einer vorläufigen Schnellschätzung mitteilte. Im ersten Quartal war das BIP in den 20 Ländern mit der Gemeinschaftswährung noch um 0,6 Prozent gestiegen.

US-Zölle belasten Adidas - Sportartikelhersteller behält Prognose aber bei
Die seit April geltenden US-Zölle auf Importe in Höhe von zehn Prozent haben den Sportartikelhersteller Adidas im zweiten Quartal in "zweistelliger Millionenhöhe" belastet. Die jüngsten Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump werden die Kosten der Adidas-Produkte in den USA nun im weiteren Jahresverlauf um bis zu 200 Millionen Euro erhöhen, wie Adidas am Mittwoch mitteilte. Seine Prognose für das Gesamtjahr behielt das Unternehmen dennoch bei.

Prognose: Zahl der Singlehaushalte in Deutschland steigt bis 2045 weiter an
Die Menschen in Deutschland werden einer Prognose zufolge in den kommenden zwei Jahrzehnten häufiger allein wohnen. Die Zahl der Singlehaushalte könnte bis 2045 auf 18,7 Millionen steigen, wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) am Mittwoch in Bonn mitteilte. Im Jahr 2022 lag die Zahl bei 17,6 Millionen. Dies würde einen Anstieg von rund sechs Prozent bedeuten.

Streit über Hauptversammlung: Russische Bank scheitert vor Bundesverfassungsgericht
Mit dem Versuch, gegen Beschlüsse einer Hauptversammlung in Deutschland vorzugehen, ist eine russische Bank vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Karlsruhe erklärte die Verfassungsbeschwerde nach Angaben vom Mittwoch für unzulässig. Der Fall hängt mit den Sanktionen gegen Russland wegen dessen Angriffskriegs in der Ukraine zusammen. (Az. 1 BvR 825/25)

Deutschland Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft
Deutschlands Wirtschaft ist im zweiten Quartal leicht geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch unter Berufung auf vorläufige Zahlen mitteilte. Im ersten Quartal war das BIP noch leicht gestiegen, das Statistikamt revidierte seine Angaben hier leicht nach unten auf 0,3 Prozent.

Studie: Gewünschte Kinderzahl bleibt stabil über sinkender Geburtenrate
Trotz sinkender Geburtenrate wünschen sich junge Erwachsene in Deutschland weiterhin mehr Kinder, als im Schnitt geboren werden. Dies deute darauf hin, dass geplante Geburten aufgeschoben würden, teilte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB) am Mittwoch in Wiesbaden mit. Frauen wünschen sich demnach durchschnittlich 1,76 Kinder. Bei Männern liegt der Wunsch im Schnitt bei 1,74 Kindern.

Mercedes-Benz meldet massiven Gewinneinbruch von 68,7 Prozent im zweiten Quartal
Der Autobauer Mercedes-Benz hat im zweiten Quartal 2025 einen massiven Einbruch seines Nettogewinns verzeichnet. Das Konzernergebnis für die Monate April, Mai und Juni betrug 957 Millionen Euro und damit 68,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz sank demnach um 9,8 Prozent auf 33,15 Milliarden Euro.

Gutschein, Investitionsaufforderung, Banking-Betrug: Das sind die häufigsten Spams
Das Spam- und Phishing-Volumen im Internet steigt weltweit kontinuierlich. Die deutschen Mailanbieter Web.de und GMX erklärten, in Deutschland besonders häufig seien aktuell drei Trends: Empfänger werden zum Einlösen von Gutscheinen aufgefordert und verlieren dabei ihre Login-Daten für Shopping-Plattformen; sie sollen dazu gebracht werden, in Geschäftsideen aus TV-Sendungen zu investieren; oder sie sollen sich wegen eines Problems beim Online-Banking dort anmelden - und landen auf einer Phishing-Webseite, die Nutzername und Passwort für Betrüger speichert.