
Hainer will Lösung in College-Debatte: "Muss schnell gehen"
Bayern München verliert sein Toptalent Ivan Kharchenkov ohne Gegenleistung an ein US-College, anderen Bundesligisten geht es in diesem Sommer nicht besser. Deshalb wünscht sich Herbert Hainer möglichst bald eine Lösung vom Basketball-Weltverband. "Wir sind mit der FIBA im Gespräch. Es muss jetzt auch schnell gehen", sagte der Klub-Präsident Münchner Merkur/TZ.
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Zverev und die "absolut positive Woche" in Stuttgart
Alexander Zverev hat nach seinem erstmaligen Halbfinaleinzug beim ATP-Turnier in Stuttgart anscheinend die Freude am Rasentennis für sich entdeckt. "Wenn man gewinnt, macht es immer Spaß", sagte Zverev nach seinem Zweisatzsieg (7:5, 6:4) gegen den US-Amerikaner Brandon Nakashima. Es sei "eine absolut positive Woche" für den topgesetzten 28-Jährigen - trotz des Disputs mit der Tennis-Ikone Boris Becker nach dem French-Open-Aus im Viertelfinale vor einigen Tagen.
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"Viele Höhen und Tiefen": Haas vor 200. Grand Prix
Ayao Komatsu führt den Formel-1-Rennstall Haas in seinen 200. Grand Prix und ist von diesem besonderen Jubiläum begeistert. Das Team sei "wirklich stolz", diese Schallmauer zu durchbrechen, sagte der Japaner. "Ich erinnere mich noch an vor zehn Jahren, als wäre es gestern. Der Autobau, die Vorsaison-Tests in Richtung Melbourne. Seitdem sind viele Höhen und Tiefen passiert", führte er aus.
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Iran überzieht Israel mehrfach mit massiven nächtlichen Raketenangriffen
Der Iran hat Israel nach Angriffen auf seine Atomanlagen und wichtige militärische Ziele mit mehreren massiven Angriffswellen überzogen. Binnen weniger Stunden ertönte in der Nacht zu Samstag landesweit mehrfach Luftalarm, darunter in Jerusalem und in Tel Aviv. Die israelische Armee rief die Bevölkerung am Samstagmorgen auf, sich in Schutzräume zu begeben und dort bis auf Weiteres zu bleiben. Iranische Medien berichteten derweil von Feuer und Rauch über einem Flughafen in Teheran.
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"Keine Könige": Anti-Trump-Demonstrationen in zahlreichen Städten der USA geplant
In den USA sind am Samstag zahlreiche Demonstrationen gegen die Regierung von Präsident Donald Trump geplant. Die Proteste sollen in rund hundert Städten unter dem Motto "No Kings" (keine Könige) stattfinden. In den vergangenen Tagen hatte es insbesondere in Los Angeles Proteste gegen das von Trump angeordnete harte Vorgehen gegen irreguläre Einwanderer gegeben, bei denen es teils zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen war.
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"Trooping the Colour": Geburtstagsparade für britischen König Charles III. in London
In London findet am Samstag (11.00 Uhr MESZ) die traditionelle Geburtstagsparade "Trooping the Colour" zu Ehren von König Charles III. statt. An der prunkvollen Zeremonie nehmen traditionell hunderte Soldaten, Pferde und Musiker teil. Zum Abschluss wird die königliche Familie auf dem Balkon des Buckingham-Palasts einen Überflug von Kampfflugzeugen verfolgen.
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Von Trump gewünschte Militärparade zieht durch Washington
In der US-Hauptstadt Washington findet am Samstag (Sonntag 02.00 Uhr MESZ) die von Präsident Donald Trump gewünschte Militärparade zum 250. Jahrestag der Gründung der US-Armee statt. Rund 6000 Soldaten, 50 Hubschrauber und 150 Panzer sollen an dem in den USA unüblichen Spektakel teilnehmen. Das Datum der Parade fällt mit Trumps 79. Geburtstag zusammen. Überschattet werden könnte die Veranstaltung von angekündigten Protesten - sowie von Gewittern, vor denen Meteorologen warnen.
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Marineinfanteristen vor Anti-Trump-Protesten in Los Angeles eingetroffen
Einen Tag vor den landesweit geplanten Protesten gegen US-Präsident Donald Trump sind in Los Angeles bewaffnete Soldaten der Marineinfanterie eingetroffen. Wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP am Freitag (Ortszeit) sahen, bezogen die uniformierten Mitglieder dieser Eliteeinheit, die normalerweise im Ausland eingesetzt wird, mit halbautomatischen Gewehren Stellung rings um ein Bundesgebäude, in dem unter anderem die Bundesbehörde FBI ihren Sitz hat.
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Russell in Kanada obenauf - Konkurrenz für McLaren?
Silberpfeil statt Papaya-Bolide: Mercedes-Pilot George Russell hat im zweiten freien Training zum Großen Preis von Kanada die schnellste Runde gedreht und damit sein Team vorerst zu einem möglichen Gegner für die favorisierten McLaren gemacht. Der Brite war auf dem Circuit Gilles-Villeneuve in 1:12,123 Minuten am schnellsten - Lando Norris folgte im McLaren mit 0,028 Sekunden Abstand. Platz drei nahm Kimi Antonelli im zweiten Silberpfeil ein. Weltmeister Max Verstappen war im Red Bull nach seiner Auftakt-Bestzeit nicht mehr schnellster Mann und wurde nur Neunter.
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König Charles III. schlägt Fußball-Idol David Beckham zum Ritter
Der englische Fußballstar David Beckham ist von Charles III. zum Ritter geschlagen worden. Der britische König ehrte den 50-Jährigen damit sowohl für seine Fußballkarriere als auch für sein karitatives Engagement. Beckham darf nun den Titel "Sir" tragen, seine Frau Victoria - ehemaliges Mitglied der Popgruppe Spice Girls und erfolgreiche Mode-Unternehmerin - wird zu Lady Beckham. Mit Beckham wurden auch "The Who"-Sänger Roger Daltrey und der britische Filmstar Gary Oldman zum Ritter.
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